Aktuelle Kunst und Kultur in Berlin
Das Verwalterhaus zeigt einen thematisch orientierten Überblick aus mehr als 30 Jahren Fotografie von Max Thielmann/Photo Star.
Vernissage am 22. Mai um 18.30 Uhr mit dem Band KAИAL!
Kyiv Berlin Metro Construction Eine Skulptur von Norman Behrendt und Eric Pawlitzky Ausstellung: Samstag 10. Mai und Sonntag 11. Mai 2025 von 14-18 Uhr. Danach ist die Skulptur bis 8. Juni 2025 draußen neben dem Verwalterhaus zu sehen von 08.00 - 20.00 Uhr.
Geisterbühne, Literatur und Musik im Verwalterhaus Mit Ilona Verhoeven, Clemens Schittko, Nina Roos und Elsye Suquilanda 19.30 Uhr
'Friedhofstransformation': ein Projekt der Studierende der TU Berlin Vernissage: Freitag 4. April 2025 von 16.00 - 19.00 Uhr
Tag der Druckkunst im Verwalterhaus: 12.00 - 17.00 Uhr
Geisterbühne! Literatur im Vewalterhaus mit Nina Roos und Ilona Verhoeven. Anfang: 19.30 Uhr
Kunst, Kekse, Kleinigkeiten - im Advent Kunst zu erschwinglichen Preisen, Weihnachtliches zum Selbermachen, Plätzchen und Punsch.
𝙐 𝙋 𝙎 𝙏 𝙍 𝙀 𝘼 𝙈 mit Death's All Folks!
Dienstag 22. Oktober 2024 im Verwalterhaus! Eine Ausstellung mit Arbeiten von Studierende der ArtEZ Kunsthochschule Zwolle (Niederlande). Geöffnet von 17.00 bis 20.00 Uhr, Eintritt Frei.
𝙐 𝙋 𝙎 𝙏 𝙍 𝙀 𝘼 𝙈 mit Sarah GHP, Digital- und Videokünstlerin, und Marlee Tucker, scientist. Ein Abend mit Kunst, Visuelle Poesie, Musik und Wissenschaft ⭐️ 𝐃𝐨𝐧𝐧𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚𝐠 𝐝𝐞𝐧 𝟏𝟕. 𝐎𝐤𝐭𝐨𝐛𝐞𝐫 𝟐𝟎𝟐𝟒
Diagonale 5/Fallstreak Gruppenausstellung kuratiert von Axel Roch und Lea Deutscher in Zusammenarbeit mit Verwalterhaus, Kunsthochschule Weißensee und UdK Berlin
Donna Conlon, Video-arbeiten und Fotos
Ein naturnahes Intermezzo.
Das Verwalterhaus öffnet seine Türen in der kommenden Woche wieder für jede Menge seltsame Gestalten und Wesen. Denn ab Mittwoch dem 1. Mai ist Pictoplasma erneut zu Gast, das Festival das in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum feiert.
Das Sitio Quartett (Susanne Niesporek, Anne Sommer-Bloch, Eric van der Wel und Sebastiaan van Eck) spielt Joseph Haydn: ‘Die sieben letzten Worte unseres Erlösers’.
Manchmal fehlen uns die Worte, manchmal sind sie zu viel, und wenn wir sie schließlich doch aussprechen, kommt es vor, dass niemand sie hört. So viele Worte, die sich verweigern oder in der Schwebe verweilen.